Noch ein Stern

Ausstellungseröffnung: Freitag, 24. Januar 2020, 18.30 Uhr
Kunstgrenze Galerie, Konstanz, Kreuzlinger Strasse 56

 

Milliarden von Sternen im Universum und bald „Noch ein Stern“ in der Kunstgrenze Galerie Konstanz. Das Thema der aktuellen Ausstellung.

Vier Künstler waren als Sternenfänger unterwegs und haben gezeichnet, gemalt und geformt. So unterschiedlich ihre Kunstwerke auch sind, gemeinsam ist der Ausdruck von Tiefe und Unendlichkeit.         

Wenn Helmut Wenczel die Lichtjahre in eine plastische Form bannt, scheint sich auf dem Papier die Zeit mit der räumlichen Unendlichkeit zu einem Kunstwerk zu verbinden. Thematisch hat sich der Künstler schon seit Jahren dem Weltall zugewandt. Der Nachthimmel spiegelt sich in seinen Bleistiftzeichnungen und Aquarellen.

Florian Schwarz richtet seinen Blick und die Kamera in die Nähe und Ferne, auf das Diesseits und Jenseits. Beim Besuch der weltweit vernetzten Observatorien fragt er „Was erfährt man in den Tiefen des Weltalls? Was im Antlitz eines Menschen?“ Die Antwort liegt in seinem 2019 erschienenen Kunstbuch „a handful of dust“, das vom Deutschen Fotobuchpreis mit Silber ausgezeichnet wurde.

Nebst Tausenden von Sternen in Acryl nähert sich Johannes Dörflinger dem Thema auch poetisch: stars for artist / far away / but dust in your mind / to shape a new garden door / for the old paradise.

Maren Maurers Werke assoziieren ein Kaleidoskop von Deutungen; poetisch und leicht in der Anmutung, kraftvoll und gewichtig in der Umsetzung. Vielleicht noch ein Stern am Kunsthimmel.

 

 

Ausstellungseröffnung:

Freitag, 24. Januar 2020, 18.30 Uhr

Kunstgrenze Galerie, Kreuzlinger Strasse 56, 78462 Konstanz

 

Dauer der Ausstellung:

  1. Januar bis 30. März 2020